Das Institut für Stadtgeschichte hat im Karmeliterkloster eine länger dauernde Ausstellung organisiert, die das gesellschaftliche Leben der Stadt in den 1960er Jahren thematisiert.
„An den Händen beiden ließ er sich nicht schneiden seine Nägel fast ein Jahr. Kämmen ließ er nicht sein Haar. […] Pfui! ruft da ein jeder: Garst’ger Struwwelpeter. Diese und viele andere Geschichten erleben, lesen und sehen die Besucher*innen im neuen „Struwwelpeter“-Museum.
Der Besuch des gleichnamigen Museums in der neuen Frankfurter Altstadt ist für Gäste, Neu-Frankfurter*innen und Alteingesessene ein wahres Muss!
Wenn man Kunstsammlung hört, denkt man zuallererst wohl an Ölgemälde und Skulpturen oder gar an seltsam anmutende moderne Kunst. Doch hier werden Fotografien präsentiert – was zum Staunen und Nachdenken anregt.
„Wir haben den George Clooney unter den Sauriern hier,“ lockt der Ticketkontrolleur noch im Foyer des Museums. Aha? Tatsächlich ist das weltweit elfte Fossil des Urvogels Archaeopteryx auch eine Sensation.
Mögen Sie den Geruch von zischenden, dampfenden Lokomotiven? Mit historischen Zügen zu fahren bedeutet Vorfreude für die Kleinen, Erinnerung und Nostalgie für die Großen.
Was in einigen Weltstädten schon seit Jahren kulturinteressierte Besucher in die Museen lockt - kostenloser Eintritt beispielsweise ins Museum of Modern Art oder in den Louvre - ist in der Stadt Frankfurt a.M. auch möglich.
Alles über Währung und Geld findet man im Museum der Deutschen Bundesbank. Das Geldwesen als Erlebnis für die ganze Familie. Im Frankfurter Stadtteil Bockenheim gründete sie 1999 ein eigenes Museum.
Die Nationalbibliothek Frankfurt präsentiert die Dauerausstellung des Deutschen Exilarchivs 1933-1945. Was bedeutet es, ins Exil gehen zu müssen? Was erlebt man dort? Gibt es ein Ende des Exils?
Unsere Gruppe (TeilnehmerInnen des Projekts Stadtteil- und Kulturarbeit) besuchte am 02.11.2018 die Hallen der Stiftung. Wir staunten über historische Kraftfahrzeuge, Motorräder und Motoren.
Der 1954 in Brandenburg geborene Künstler siedelte 1984 in die damalige BRD über. In seinem 100 m² großen Atelier sammeln sich die Arbeiten aus vier Jahrzehnten seines Schaffens.
Der in Frankfurt lebende Maler und Bildhauer Max Weinberg verstarb im April 2018. Sein Erscheinungsbild mit langen Haaren, Bart, kajalumrandete Augen und bunt bemalten T-Shirts waren für ihn charakteristisch.
Einer der bekanntesten Kulturschaffenden Frankfurts ist von uns gegangen: der bekannte Kulturpolitiker Hilmar Hoffmann verstarb am 1.6.18 im Alter von fast 93 Jahren. Die Frankfurter Kunst- und Kulturwelt trauert.
Bernhard Grzimek war Tierarzt, Verhaltensforscher, langjähriger Direktor des Frankfurter Zoos, Tierfilmer, Autor und Herausgeber von Tierbüchern und Oscar-Preisträger des Films „Serengeti darf nicht sterben“.
Das Museum existiert seit 1991 und wurde vom damaligen Oberbürgermeister Andreas von Schoeler eröffnet. Seit 2011 können die Exponate an prominenter Stelle im Nordwestzentrum (Titus-Forum) bewundert werden.
Das Dommuseum wurde nach sechsmonatiger Renovierung am 18. Januar 2018 feierlich wiedereröffnet. Der modern überdachte Innenhof des Kreuzgangs ist oft Ort für Wechselausstellungen zeitgenössischer Kunst.
Einer der erfolgreichsten Produzenten Deutschlands ist von seiner Heimatstadt Frankfurt ausgezeichnet worden. Sein jüngstes Album „Herz“ gilt als Hommage an Frankfurt sowie an Johann Wolfgang von Goethe.
In einem Haus mit einer hellgelben Barockfassade, in einer kleinen Straße, in der Nähe der Frankfurter Hauptwache, umgeben von modernen Bauten, wurde Johann Wolfgang Goethe am 28.08.1749 geboren.
Lieben Sie Agatha Christie oder Sherlock Holmes? Ein absolutes Muss für alle Krimifans ist das leider weithin unbekannte „Kriminalmuseum“.
Im ehemaligen Refektorium des Deutschordenshauses können Sie eintauchen in die faszinierende Bilderwelt des orthodoxen Christentums.
Ein Eldorada für Liebhaber edlen Porzellans ist das bezaubernde Porzellanmuseum im Kronberger Haus in Frankfurt-Höchst.
Eine Perle des Museumsufers stellt das international ange- sehene Deutsche Architekturmuseum (DAM) dar. Es wird allein von der Stadt Frankfurt finanziert.
Ob man Postkutschen oder das älteste Telefon der Welt betrachtet, bei einem Besuch des früheren Postmuseums begibt man sich auf eine nostalgische Reise in die Vergangenheit.
Ein Besuch im kleinen, aber feinen Museum Giersch lohnt sich nicht nur wegen der interessanten Ausstellungen, man kann dazu auch die noble Villa mit ihren repräsentativen Räumlichkeiten bewundern.
Tauchen Sie ein in die Welt des jungen Goethe. Erleben Sie eine Zeitreise in eine vergangene Epoche.
Hier, in der Straße „Zum Burgfeld“ Hausnummer 136, steht das Ernst-May-Haus. Es ist im Originalzustand rekonstruiert und eingerichtet. Es kann besichtigt werden: Di-Do: 11-16 Uhr und Sa-So: 12-17 Uhr.
Große Kunst im Städel Museum. Von Picasso über Monet, bis Rembrandt zeigt das Städel Museum 700 Jahre europäische Kunstgeschichte unter einem Dach.
Historische Straßenbahnen und Omnibusse sowie alte Uniformen, jede Menge nostalgische Gefühle weckt ein Besuch des Verkehrsmuseums in Schwanheim.
Haben Sie Lust auf moderne Kunst? Dann sind Sie im Museum für moderne Kunst am richtigen Platz.
Das Senckenberg Naturmuseum zeigt die heutige Vielfalt des Lebens und die Entwicklung der Lebewesen sowie die Verwandlung unserer Erde über Jahrmillionen hinweg.
Die Sammlungspräsentation im MMK 1 stellt auf zwei Ausstellungsebenen Highlights und Klassiker der internationalen Gegenwartskunst vor.
Die Schirn Kunsthalle, von uns Frankfurtern einfach nur „Schirn“ genannt ist eines der bekanntesten Ausstellungshäuser Europas. Nach der Eröffnung 1986 wurden dort zahlreiche Ausstellungen gezeigt.
Frankfurt beherbergt eine große Anzahl Museen. Viele von ihnen liegen am Mainufer. Jedes Jahr laden zahlreiche Museen zu zwei besonderen Kulturevents ein.
Besonderer Charme im Frankfurter Liebieghaus.